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Tipps: Energiesparen

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Taschengeld-Vertrag

Wenn man Energie spart, dann spart man auch viel Geld! In Heidelberg und Eppelheim haben Jugendliche die Aufgabe übernommen, ihr zu Hause nach den Einsparmöglichkeiten zu durchforsten und einige haben bereits einen Taschengeldvertrag mit ihren Eltern geschlossen. Dabei verpflichten sie sich in den kommenden Vorschläge für Stromeinsparungen zu machen und diese mit der Familie umzusetzen.

Die Eltern verpflichten sich ihre Kinder zu unterstützen und am Ende der Vertragszeit die eingesparten Stromkosten in Form einer einmaligen Taschengeldzulage auszuzahlen.

Die BUND-Umweltberatung will dabei alle Beteiligten unterstützten und verschickt an alle Interessierten aus Heidelberg oder Eppelheim kostenlos "Energiespartipps". Alle Kinder und Jugendlichen, aber auch alle Erwachsenen, die mit dem Energiesparen ernst machen wollen, können das Heft bei uns bestellen. Bestellung per Mail

Was ist ihr Beitrag zum Klimaschutz?

Wissen Sie eigentlich, wann Sie das Klima schonen und wann Sie es schädigen? Wissen Sie wie viel Klimagase ein durchschnittlicher Deutscher und ein durchschnittlicher Erdenbürger pro Jahr in unsere Atmosphäre abgeben? Wie sieht es eigentlich mit Ihrer persönlichen Bilanz aus? Machen sich Ihre Bemühungen der letzten Jahre schon bemerkbar? Um Ihnen diese Fragen zu beantworten hat das Institut für Energie und Umweltforschung einen CO2-Rechner entwickelt, mit dem Sie Ihre persönliche Bilanz ausrechnen können. Probieren Sie ihn doch einfach mal aus! Wenn Fragen auftauchen, können Sie sich gerne an uns wenden.

Klicken Sie hier, um den CO2-Rechner zu öffnen

Standby - der stille Stromfresser

Mindestens 11 Prozent des Stroms in deutschen Haushalten und Büros werden durch ungenutzte Geräte im Standby-Betrieb verbraucht. Locker 70 € im Jahr könnte jeder Privathaushalt sparen, würden vor dem Schlafengehen alle Geräte richtig ausgeschaltet werden. Den größten Tribut für den Leerlaufbetrieb aus Bequemlichkeit zahlt aber die Umwelt - in Form von steigenden, klimaschädigenden Kohlendioxidabgasen oder radioaktivem Müll. Denn die absurde Verschwendung benötigt inzwischen Strom von zwei bis drei Kraftwerken.

Ein zu hoher Preis, meinen wir von der BUND-Umweltberatung und appellieren deshalb: „Ganz abschalten!“, also den Ausknopf am Fernseher drücken oder den Stecker herausziehen. Ob ein Gerät im Leerlaufbetrieb ist, erkennt man meist daran, daß beim Ausschalten mit der Fernbedienung ein kleines Lämpchen aufleuchtet. Fernseher, Videorecorder und Satelittenempfänger haben sich als die größten Stromfresser im Standby-Modus herausgestellt. Aber auch beispielsweise Uhren in Haushaltsgeräten, Bewegungsmelder oder Ladestationen für elektrische Zahnbürsten haben ihren Anteil.

Einige wenige Hersteller bieten Geräte mit Abschaltautomatik an. Zum Nachrüsten gibt es Zusatzgeräte, die Fernseher, CD-Player oder Videorecorder nach Benutzung vom Netz trennen. Sie reagieren ebenfalls auf die Fernbedienung, brauchen aber kaum Strom.  

CO2-Rechner

Den eigenen CO2-Ausstoß ausrechnen? Dieser Rechner des Bundes Umweltamts hilft dabei die eigene CO2-Bilanz abzuschätzen.

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