Kaum wurde im Quindío der Goldabbau durch den hartnäckigen und klugen Widerstand der betroffenen Bevölkerung gestoppt (allerdings nur vorläufig!), könnte nun das „grüne Gold“ ihre natürliche Lebensgrundlage gefährden. Seit einigen Jahren wird die Berglandschaft dort in rasendem Tempo in Avocadoplantagen verwandelt. Dies ist von der Politik erwünscht, der Anbau wird aber praktisch nicht kontrolliert - mit entsprechenden Folgen wie die Gefährdung des Trinkwassers.
Und deshalb fragte uns Néstor: „Könnt ihr bei euch nicht eine Info-Kampagne zu den Folgen des Avocado-Booms machen?“ Wir recherchierten gründlich und stellten eine Präsentation zum Thema zusammen, die wir nun in unserem großen Netzwerk verbreiten.
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