Antwort: ja

Erläuterung:
Ich setze auf Qualität statt Masse im Heidelberger Tourismus. Mehr Übernachtungen, längere Aufenthalte und mehr Genießen: Das ist nachhaltiger, passt zu Heidelberg und die kleinen Läden und Gastronomie abseits der Haupttouristenwege, die Hotels, die Kultureinrichtung und die Natur gewinnen.

Antwort: ja

Erläuterung:
Tourismus war schon immer ein wichtiger Teil von Heidelberg so wie alles muss auch dieser mit der Zeit gehen. So will ich unseren Gästen ermöglichen möglichst klimafreundlich Heidelberg besuchen zu können. Die Anreise muss emissionsarm wie möglich sein wozu ein Ausbau der Bahnverbindungen und Fahrradwege Notwendig ist auch ist es wichtig den ÖPNV auszubauen und für alle nutzbar zu gestalten.

Antwort: nein

Erläuterung:
Das Leitbild hat eine ausreichend starke Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Die Anreise selbst kann mit verschiedenen Maßnahmen gefördert werden, wenn sie co2-sparsam ist. Darauf sollte eher der Fokus gelegt werden, als auf emissionsarme Tourismus-Sparten.

Antwort: ja

Erläuterung:
da ist noch viel Arbeit nötig

Antwort: neutral

Erläuterung:
Heidelberg hat durch das bestehende Tourismusleitbild bereits heute einen klaren Auftrag, nämlich wegzugehen von der Quantität hin zur Qualität und stärker den Mehrtagestourismus zu fördern. Aus diesem Grund spielt auch das Konferenzzentrum eine wichtige Rolle. Der internationale Tourismus darf jedoch nicht zu stark eingeschränkt werden.

Antwort: ja

Erläuterung:
Der Tourismus hat einen hohen Anteil an den CO2-Emissionen. Deswegen sollte hier unbedingt Transparenz geschaffen werden.

Antwort: ja

Erläuterung:
Nachhaltige Wege mit ÖPNV und mit dem Rad, Mehrweg statt Verpackungsmüll, regionale und ökologische Verpflegung - die skizzierten Komponenten zeichnen nachhaltige Veranstaltungen aus. Heidelberger Kulturveranstalter wie Enjoy Jazz sind schon Vorreiter bei der Entwicklung von “green culture” Konzepten. Sie müssen von der Stadt unterstützt werden und die eigenen städtischen Veranstaltungen sind konsequent in diese Richtung weiterzuentwickeln.

Antwort: ja

Erläuterung:
Um nachhaltige Veranstaltungskonzepte zu fördern, müssen die Veranstaltenden bei der Planung Unterstützung erhalten können. Auch der ÖPNV muss sowohl ausgebaut werden als auch länger nutzbar sein.
Derzeit ist es Abend und nachts sehr schwer bis unmöglich ohne individual Verkehr (Fahrrad, Auto) längere Strecken zurückzulegen. Um in der Zeit bis der ÖPNV die Nötige Taktung und Ausbaustufe erreicht hat könnte hier auf Fahrrad-/ und Car-sharing-Konzepte zurückgegriffen werden, welche allerding selbst noch ausgebaut werden müssen. Die Verpflegung auf Veranstaltungen lässt sich ebenfalls nachhaltiger gestalten.

Antwort: ja

Erläuterung:
Es ist schon jetzt Teil des 30-Punkte-Aktionsplans, die Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen zu verstärken. Es muss immer eine Alternative zum Auto geben, die attraktiv genug ist, auch von der Mehrheit genutzt zu werden.

Antwort: ja

Erläuterung:
wir brauchen keine neue Parkhäuser, wenn die Bahn besser, pünktlicher mit mehr Verbindungen wird. Saisonale und regionale Nahrungsmittel haben Vorrang. Auch integrierter Ackerbau. Im Moment gibt es in Heidelberg noch zu wenig Biobauern, die den Bedarf decken können. Mehrweg hat Vorrang.

Antwort: ja

Erläuterung:
Ja. Nachhaltige Veranstaltungskonzepte sind bei uns seit Jahren verbindliche Vorgaben. Das bedeutet, dass auch bei städtischen Veranstaltungen z.B. kein Einmalgeschirr verwendet werden darf. Dies sollte auch flächendeckend für Veranstaltungen wie den Heidelberg Herbst gelten.

Antwort: ja

Erläuterung:
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